Galerie Sommer
LETTERN - ZEICHEN - SPUREN
Henri Chopin | Esther Ferrer | Heinz Gappmayr | Gerhard Jaschke | Gerhard Rühm | Dominik Steiger | Andrea Tippel | Timm Ulrichs | Jiří Valoch | Peter Veit
Vernissage: Mi. 02.04.2025, 19 Uhr
Zur Ausstellung spricht Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum.
02.04. - 03.05.2025
Liebenauer Hauptstraße 322, 8041 Graz
Öffnungszeiten: Mi. bis Fr.: 11-18 Uhr, Sa.: 10-13 Uhr, und nach Vereinbarung
https://www.galeriesommer.com/
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Galerie Petra Seiser
Dominik Steiger
Schörfling am Attersee, Weyreggerstraße 11,
21. 9. - 13. 10. 2024
Eröffnung der Ausstellung am Samstag, dem 21. September 2024 um 11 Uhr
Monika Rinck wird Prosaminiaturen aus dem zuletzt erschienen Band von Dominik Steiger (mühelos) STÜSSELCHENS (Ritter Verlag, 2020, hrsg. aus dem Nachlass v. Renate Ganser) lesen.
Monika Rinck lebt in Berlin und Köln. Seit 1998 veröffentlicht sie Gedichte, Essays und Übersetzungen in diversen Verlagen. Im Frühjahr 2012 erschienen die HONIGPROTOKOLLE, für die sie den Huchel-Preis erhielt. 2019 erschien das Lesebuch CHAMPAGNER FÜR DIE PFERDE im Fischer Verlag und der Lyrikband ALLE TÜREN bei kookbooks. Für Herbst 2024 ist ein neuer Lyrikband bei kookbooks angekündigt: HÖLLENFAHRT & ENTENSTAAT. Seit April 2023 unterrichtet sie als Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln, zuvor lehrte sie am Institut für Sprachkunst der Universität für Angewandte Kunst Wien. Sie erhielt unter anderem den Jandl-Preis und den Kleist-Preis. Im November 2024 hält sie die Zürcher Poetikvorlesungen und im Januar 2025 hat sie den DAAD Chair of Contemporary Poetics an der NYU inne.
Dominik Steiger (1940 Wien – 2014 ebenda) ist ein österreichischer Literat und Künstler aus dem Umfeld der Wiener Gruppe und des Wiener Aktionismus. Er gilt seit den 1960er-Jahren als wichtiger Vertreter der österreichischen Postavantgarde und als Grenzgänger zwischen den künstlerischen Genres. Über fünfhundert ausgestellte Exponate aus mehr als fünf Jahrzehnten zeugen von Steigers überbordender Kreativität. Sie umfassen neben Zeichnungen, Aquarellen, Collagen und Fotografien eine Vielzahl von Audio-, Video- und Objektarbeiten. Mit Künstlerkollegen wie Christian Ludwig Attersee, Hermann Nitsch, Dieter Roth, Arnulf Rainer und Günter Brus entwickelt er in den 1970er- und 1980er-Jahren zahlreiche Gemeinschaftsarbeiten. Ab 1975 ist er regelmäßig in Solo- und Gemeinschaftsausstellungen vertreten, u. a. in Wien, Frankfurt, Brüssel, Helsinki, Madrid, Pécs, Wels, Köln, Graz, Salzburg, Lübeck, Mürzzuschlag und Zürich. 2004 gewinnt er den österreichischen Literaturpreis, 2008 den Preis für bildende Kunst der Stadt Wien.
https://galeriepetraseiser.at/exhibitions/dominik-steiger/
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ANIMALI
Luigi Zuccheri e Compagni
Dominik Steiger in der Galleria Edizioni Periferia, Luzern
Eröffnung:
Samstag, 31. August 2024, 11-18 Uhr
31. August – 9. November 2024
jeweils samstags 12-17 Uhr
oder nach Vereinbarung (mail@periferia.ch)
Samstag, 31. August, 17 Uhr
Samuel Herzog liest aus seinem Buch «Karabol»
Donnerstag, 5. September, 18.30 Uhr
Fanni Fetzer im Gespräch mit Stefan Gritsch
Sonntag, 22. September, 17 Uhr
Marianne Burki im Gespräch mit Samuel Herzog.
Anschliessend liest Samuel Herwg aus seinem Buch «Scarabeografia Sequerciani» und kocht für alle
Donnerstag, 24 Oktober, 18.30 Uhr
Bice Curiger über Luigi Zuccheri
Samstag, 9. November, 17 Uhr
Buchvernissage «Kniri» von Barbara & Heini Gut
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Literaturveranstaltung zu Dominik Steiger
alte schmiede wien
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
am Montag, 17.6.2024, 19h
102. AUTOR*INNENPROJEKT
Retrogranden aufgefrischt
mit: Thomas Havlik, Bertl Mütter, .aufzeichnensysteme
KONZEPT, MODERATION: Markus Köhle
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Ausstellung in der Galerie Hummel
DOMINIK STEIGER UND SEIN UMFELD
29.9. bis 26.11. 2022
Dominik Steiger: Guest Beuys, 1990. typescript, correction white, collage, pencil on paper, 29,7 x 20,9 cm. Two B/W photographs by Dominik Steiger, left: 7.3 x 10.4 cm,
right: 7,3 x 5,1 cm. Facsimile first published in: Julius Hummel (ed.), Beuys en Viena, Exhib-Cat., Casa de la Cultura, Santa Cruz, Vienna 1991, p. 61
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Ausstellungsbeteiligung
LUDWIG WITTGENSTEIN
Fotografie als analytische Praxis
Leopold Museum
12.11.2021 bis 06.03.2022
FREUD?, Undatierte Korrespondenzkarte von Mia Williams an Traudl Bayer, Blick vom Kahlenberg mit handschriftlichem Zusatz des Künstlers, 8,8 x 14 cm
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Einzelausstellung
Dominik STEIGER
Tagtraumarbeiter
Neue Galerie Graz Joanneumsviertel, BRUSEUM
16.10.2020 bis 31.05.2021
Kuratiert von: Roman Grabner
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Neues Buch
(mühelos) STÜSSELCHENS
Ritter Verlag, 2020
98 Texte, 34 Bilder
Mit einem Beitrag von Franz Josef Czernin
Herausgegeben von Renate Ganser
www.ritterbooks.com
Der vorliegende Band versammelt Prosaminiaturen aus Dominik Steigers Nachlass, Zeugnisse seines täglichen Schreibgeschäfts bis in die letzten Lebensmonate: Betrachtungen und Rückblicke, Wunschprojektionen, aber auch Schreckensvisionen eines „Tagtraumarbeiters“. Wunderhafte Erzählungen von einem holzlosen Eiland, einem Besuch in der Arktis oder von einem Indianer-Prozess halten den Irrläufen „fragmentierter Neuzeitler“ Vorstellungen von einer engen Verständigung zwischen Blumen, Himmelskörpern, Tier und Mensch entgegen. Gleichsam auf das leere Blatt gefallen, eignet diesen Arbeiten ein unverwechselbarer Gestus des Flüchtigen an, der Versprecher und Schreibfehler als Mitteilungen des Unbewussten gelten lässt. Steigers Sprachspiele eröffnen – jenseits der schalen Abstraktheit gängiger Idiomatik – einen unverstellten Zugang zu den Phänomenen, führen Geistiges und Somatisches in der sinnlich-konkreten Neuformulierung unserer Erfahrungen und Phantasiewelten zusammen. Solcher Art verheißt kreatives Schreiben Trost und Auswege aus Atmosphären der Verlorenheit und der Resignation über eine alles in Besitz nehmende, natur- und geistferne Nutzwelt.
Wechselspielend mit Stimmungen einzelner Texte enthält „(mühelos) STÜSSELCHENS“ eine Auswahl an Faksimiles aus den „kulturcollagen“, einer der fundamentalen Werkgruppen des singulären bildnerischen OEuvres von Dominik Steiger.
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Beschw., 2002. Skulptur; Einladungskarte SKULPTUREN, Titanilla Eisenhart
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Ausstellungsbeteiligung
Macht der Sprache. Aus den Sammlungen
Museum der Moderne Salzburg, Mönchsberg, Sammlung Generali Foundation
20. Oktober 2018 bis 7. April 2019, Eröffnung: 19. Oktober 2018
Ausstellungsansicht, Macht der Sprache, Museum der Moderne Salzburg, 2018
Ausstellungsansicht, Macht der Sprache, Museum der Moderne Salzburg, 2018
Ausstellungsansicht, Macht der Sprache, Museum der Moderne Salzburg, 2018
Ausstellungsansicht, Macht der Sprache, Museum der Moderne Salzburg, 2018
Eröffnung:
Samstag, 31. August 2024, 11-18 Uhr
31. August – 9. November 2024
jeweils samstags 12-17 Uhr
oder nach Vereinbarung (mail@periferia.ch)
Samstag, 31. August, 17 Uhr
Samuel Herzog liest aus seinem Buch «Karabol»
Donnerstag, 5. September, 18.30 Uhr
Fanni Fetzer im Gespräch mit Stefan Gritsch
Sonntag, 22. September, 17 Uhr
Marianne Burki im Gespräch mit Samuel Herzog.
Anschliessend liest Samuel Herwg aus seinem Buch «Scarabeografia Sequerciani» und kocht für alle
Donnerstag, 24 Oktober, 18.30 Uhr
Bice Curiger über Luigi Zuccheri
Samstag, 9. November, 17 Uhr
Buchvernissage «Kniri» von Barbara & Heini Gut
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